gedicht

Der Sternenhimmel, du und ich.

Du und ich und über uns dieser klare Sternenhimmel. Meine Arme liegen um deinen Hals, ichspüre deine Atemzüge und rieche

Malen nach Zahlen

„Bei dir müsste man eigentlich annehmen, es läuft!“Ja. Vor allem die Tränen und das letzte Bier, das in den vergangenen

Mein Sommerurlaub

„Hättest du mir gesagt, du möchtest keinen Kontakt mehr mit mir, dann hätte mir dasdeutlich mehr weh getan“ sage ich

Entzug

Tag 1Ich liege im Bett, starre an die Decke. Meine Hände auf meinem Bauch, spüren kann ichsie nicht. Atme flach,

vielLEICHTer

Heute Nacht habe ich geträumt von dir. Habe deinen Geruch in meiner Nase gehabt und deineStimme in meinem Ohr.Deine Bewegung

Gedankenraum

„Schließe die Augen, hör‘ auf den Atem, zähle dich ein. Spüre den Lichtschlag,…“

Noch Fragen?

„Was wäre, wenn Matroschka dein Körper ist? All diese Hüllen. Wer deutet den Sinn?…“

heimatlos

„Vor ihren Augen liegen die Trümmer.
Wachsen und stauben. Nehmen sich Platz…“

Alle meine Leben

„Am Abend: Glitzer. Hautbunte Tinte.
Das Haar im Club wild, einem Chamäleon gleich.“