Neuerscheinungen

Allein von Daniel Schreiber: Über buntscheckige und verwurzelte Gedankenbeete eines verästelten Lebenskonzepts

Nach der Lektüre von Daniel Schreibers aktuellem Buch ist das zu glückende Leben vielleicht weniger Schmiedearbeit und eher das Bestellen

Last Minute-Buchgeschenke – Fünf Lektüretipps zum Verschenken

Kurz vor Weihnachten und es fehlen noch Geschenke! Wie jedes Jahr sind die vier Wochen Vorweihnachtszeit viel schneller vorbei als

Wir Tiere von Melanie Challenger: Wie viel Tier steckt in uns?

Schon Darwins Feststellung, dass wir von dem Affen abstammen, galt im Jahr 1871 als revolutionär und sorgte in elitären Kreisen

Von der Pflicht von Richard David Precht: Was ist der Bürger seinem Staat schuldig?

Auch wenn die Corona-Pandemie für viele schwere finanzielle Einbußen und Vereinsamung bedeutet, so bietet sie doch auch viel Raum zum

Eine autobiografische Trilogie von Tove Ditlevsen: Auf- und Abstiege einer Schriftstellerin

Tove Ditlevsen war eine 1917 in Kopenhagen geborene Schriftstellerin, die als Sprössling einer Arbeiterfamilie anders war als ihre Kolleg*innen in

„Treue Seelen“ von Till Raether: Liebe in den Zeiten Tschernobyls

Ein geplanter gemeinsamer Neuanfang mit der eigenen Partnerin soll zu bisher unentdeckten Gefühlen und Abenteuern führen. Macht er auch –

Das Gewicht der Worte von Pascal Mercier – Was kann Sprache (nicht)?

Simon Leyland liebt seit jeher die Sprache. Alle Sprachen, die rundum das Mittelmeer gesprochen werden, würde er gerne erlernen. Es

Über Menschen von Juli Zeh: Können Nazis gute Menschen sein?

Dora muss raus aus Berlin. Der Corona-Alltag, eine scheiternde Beziehung und das Hamsterrad des Kapitalismus haben sie fest im Griff

Unzertrennlich von Irvin D. und Marilyn Yalom: Eine Geschichte über die Flüchtigkeit des Lebens

Die Bücher des bekannten Psychotherapeuten Irvin David Yalom handeln häufig vom Umgang mit der Angst vor dem Tod, der Sinnlosigkeit

„Jeder Mensch“ von Ferdinand v. Schirach – Was müssen demokratische Verfassungen heute leisten?

Sollte man staatliche Verfassungen von Zeit zu Zeit den tatsächlichen Gegebenheiten anpassen oder sich weiterhin auf das verlassen, was vor